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Horsemanship bezeichnet im weitesten Sinne den fairen Umgang mit dem Pferd, dazu gehört nicht nur die Art zu Reiten, sondern auch die Haltung der Pferde und diverse andere Aspekte, die dem Wohle des Pferdes dienen. Die lange Tradition seit der Domestizierung des Pferdes bringt es mit sich, dass viele Mythen und Dogmen im Umgang mit Pferden entstanden sind, die nicht per se falsch sein müssen, aber immer wieder auf den Prüfstand sollten, da nicht nur das Pferd als Arbeitstier, sondern auch als Nutztier in der Kavallerie ausgedient hat. Vergleichbar mit der Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte beim Menschen, wo mittlerweile das Kind als kompetentes Wesen begriffen wird, hat sich das Pferdebild des Menschen verändert durch Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung und Neurologie und durch die Praxis von mutigen Pferdemenschen, die als „Pferdeflüsterer“ in Erscheinung getreten sind. Unter den Pferdemenschen insgesamt ist inzwischen eine Spaltung eingetreten zwischen den Horsemen, die weiterhin das Pferd als Nutztier betrachten und denen, die mit dem Pferd als kompetentem Partner kommunizieren. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<Rock and Roll is King
All die unnötigen Grausamkeiten, die das Pferd in der Geschichte von über 4000 Jahren ertragen musste und teilweise noch erträgt, werden auf dieser Webseite thematisiert immer aber mit der Zielsetzung darzustellen, welche Alternativen bestehen und auch schon praktiziert werden. Auch kommen dabei viele Horsemen der neuen Generation in über 100 Interviews und Artikeln zu Wort, die unter den Überschriften in der Kopfleiste zu finden sind.
Der Tierschutz der Pferde steht auf der ersten Seite exemplarisch für das Leid, das Menschen und Tiere weltweit erfahren durch den Menschen, der sich als Krone der Schöpfung sieht und gerade dabei ist, seine eigenen Lebensgrundlagen zu zerstören.
Der Missbrauch beginnt mit dem Einsperren in einer Box. Pferde in der Freiheit oder einer Koppel, die der Anzahl der Pferde angemessen ist, laufen nachts 15 km und mehr.
Ursprüngliche Wildpferde gibt es nicht mehr; es sind alles Nachfahren der ca. 3500 vor Christi domestizierten Hauspferde, die wieder in die Freiheit entlassen wurden. Diese haben bewiesen, dass sie immer noch in der Lage sind bei einer artgerechten Umgebung ohne Mensch zu überleben.
Eine Ausnahme bildet das Przewalski-Pferd, das 66 statt 64 Chromosome besitzt und einen eigenen Stammbaum hat.
Wenn Du bereit bist, den Umgang mit Pferden kritisch und selbstkritisch zu hinterfragen, bist Du auf dieser privaten Homepage richtig. Die „korrekten“ Anweisungen sind oft das Gegenteil.
Die „korrekte“ Art, Gewalt auf das Pferd auszuüben, ist quasi zur Normalität geworden!
Die unnötigen Grausamkeiten sieht auch der Heilige Vater Papst Franziskus, der sich nach Franz von Assisi, dem ersten christlichen Tierschützer, benannt hat.
Zitat: „Von Herzen erbittet Papst Franziskus Ihnen und den Sportpädagogen aus Frankfurt Gottes Schutz und Segen für Gegenwart und Zukunft.“
Wir danken für die freundliche Unterstützung.
„Ich will hier meinen Spaß haben beim Reiten und nicht die Welt verändern“, hört man gelegentlich auf dem Reitplatz.
Wir sagen; „Es geht beides gleichzeitig.“
The Beach Boys Deutsche Übersetzung: Auto durch Pferd
Die „eigentliche“ Bestimmung des Pferdes ist die Freiheit! Uriah Heep
Band 4 – Tierschutz und die Ohnmacht der Veterinärämter
Unterstützt von Papst Fanziskus, der sich nach Franz von Assisi benannt hat, dem ersten christlichen Tierschützer, legt der Verfasser den Finger in die Wunde, wo Tiere unnötige Grausamkeiten erleiden müssen.+++Wild Thing+++
Das Buch ist mit 70 Fotografien illustriert.